Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Kommunikationstools für Unternehmen. Die Nutzung des Internets und sozialer Netzwerke ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen und bietet Unternehmen eine unzählige von Möglichkeiten, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Der Erfolg Ihrer Verkaufsstrategie kann von der richtigen Verwendung dieser Tools und ihrer korrekten Integration in das CRM des Unternehmens abhängen. Klären wir also zuerst, was ein CRM ist und welche Funktionen es hat. Kennen Sie die wichtigsten Instrumente der Unternehmenskommunikation im digitalen Umfeld? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr.
Das CRM
Die Übersetzung des Akronyms CRM (aus dem Englischen: Customer Relationship Management) bedeutet wörtlich "Kundenbeziehungsmanagement". Aus technologischer Sicht bezieht sich CRM auf die Software, die die Informationen aller an den Unternehmensprozessen beteiligten Personen erfasst: Kunden, Benutzer, Mitarbeiter oder Lieferanten. Die Verwaltung einer Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden und die Kommunikation der beiden Seiten durch eine CRM-Software ermöglicht es, die Interaktion mit dem Kunden zu steuern. Dank CRM können Unternehmen alle Kundendaten erfassen, speichern und überprüfen, Termine und Besprechungen planen und viele weitere Funktionen in Echtzeit nutzen. Um die Nutzung von des CRM zu optimieren, ist es unerlässlich, verschiedenen Kommunikationstools in das System zu integrieren.
Die wichtigsten digitalen Kommunikationstools
Soziale Netzwerke: Instagram, Facebook, Twitter, TickTok... Soziale Netzwerke ermöglichen es Unternehmen, mit ihren Kunden auf eine sehr enge Weise zu interagieren. Darüber hinaus bieten diese Instrumente den Unternehmen die Möglichkeit, ihren Nutzern eine schnelle Antwort zu geben, was die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden und die Zufriedenheit der Verbraucher verbessert. Zu den zahlreichen Vorteilen, die die Nutzung sozialer Netzwerke für Unternehmen bietet, gehört vor allem auch die Tatsache, dass sie zur Senkung der Verwaltungs- und Problemlösungskosten beitragen.
Sicherheit: Die persönlichen Daten der Kunden eines Unternehmens müssen geschützt sein. Wenn Daten kompromittiert werden, sind auch die Sicherheit und das Engagement des Unternehmens bedroht, sodass ein spezieller Notfallplan für diesen Bereich unerlässlich ist. Insbesondere müssen Verbindungen vorhanden sein, um die Legitimität des Nutzers zu gewährleisten und mögliche Eindringlinge abzuwehren. Andererseits ist es für ein Unternehmen auch wichtig, über Instrumente zu verfügen, die den Schutz und die Verfügbarkeit der eingesetzten Daten und Ressourcen gewährleisten, wie zum Beispiel ein Backup oder eine Notfallwiederherstellung.
Kontrolle: Die Durchführung einer durchdachten Kommunikationsstrategie ist für jedes Unternehmen von grundlegender Bedeutung. Genauso wichtig sind aber auch Tools, die sowohl den durch diese Kommunikationsmaßnahmen erzeugten Datenverkehr als auch die Verwaltung in Echtzeit der einzelnen KPIs überwachen können. Aus diesem Grund sind Instrumente zur Messung der Ergebnisse entscheidend.
Die Integration von Kommunikationstools in ein CRM
Durch die Integration von Kommunikationstools in das CRM können die Kundendaten eines Unternehmens intelligent genutzt werden. Diese Daten können sehr nützlich sein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Durch die Wahl der entsprechenden Kommunikationstools ist es möglich, eine personalisierte Beziehung zu den Kunden zu pflegen und die Produktivität und natürlich den Umsatz zu steigern. Sobald wir uns darüber im Klaren sind, was wir mit der Datenintegration erreichen wollen, können wir den besten Weg zur Entwicklung dieser Integration finden. Aber auch die Werkzeuge selbst, ihre Fähigkeiten und Grenzen, werden diese Entscheidung bestimmen.
Möglicherweise verfügen Ihre Marketing- und CRM-Tools über eigene Konnektoren, um sie zu integrieren. Die beste Option ist in der Regel eine komplexe, bidirektionale Integration zur Synchronisierung von Daten. Diese Option stellt in der Regel kein Problem dar, da die eigenen Integrationen der Tools getestet wurden und schon lange im Einsatz sind. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass sie sich selbst instandhalten.
Ad-hoc-Integration
Für einfachere Integrationen, bei denen Sie nur Kontakte an das CRM weitergeben oder einige Daten aktualisieren müssen, ist es besser, sich für eine Ad-hoc-Integration zu entscheiden (Programmierung, Verwendung der APIs der Tools), obwohl es natürlich von Fall zu Fall anders sein kann. Dazu müssen Sie sich überlegen, wo Sie diese Integration hosten und wie Sie die Wartung verwalten wollen. Diese Option ist auch zu empfehlen, wenn die in den Tools verfügbaren Konnektoren für die Integration nicht geeignet sind.
Zwischengeschaltete Anschlüsse
Wenn Ihr Unternehmen nicht über ein Expertenteam verfügt, das eine maßgeschneiderte Datenintegration entwickeln kann, gibt es zahlreiche Plattformen, die als Zwischenkonnektoren dienen, wie z. B. Zapier oder Integromat, die bereits über Integrationen für verschiedene Tools verfügen. Ob Sie sich für das eine oder das andere entscheiden, hängt von den von Ihnen verwendeten Kommunikationstools ab.
Die Geschäftswelt entwickelt sich in einem rasanten Tempo und die Anforderungen der Kunden steigen ständig. Um die Produktqualität aufrechtzuerhalten und die Kunden zufriedenzustellen, müssen wir flexibler denn je und unseren Konkurrenten einen Schritt voraus sein. Die Integration von Plattformen und die Automatisierung von Arbeitsabläufen bieten Unternehmen beeindruckende Möglichkeiten, ihre Ziele zu erreichen. Und Sie, haben Sie das in Ihrem Unternehmen noch nicht umgesetzt?